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Am Samstag, den 13.02.2010 haben wir uns dann um das Einchecken an Bord gekümmert, nach dem ersten Frühstück in Brasilien sind wir mit einem Taxi zum Hafen gefahren, obwohl uns der Taxifahre zuerst zum Flughafen bringen wollte. Nachdem wir unsere Kabine bekommen hatten, und unser Gepäck an Bord gebracht wurde, haben wir einen Stadtrundgang gemacht, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Manaus zu besichtigen. Das Opernhaus sollte unbedingt dabei sein.

Interessant war auch eine Tafel am Hafengebäude, an denen die maximalen Wasserstände der vergangenen Jahre markiert waren. Da hatte wir diese Jahr Glück, dass wir trockenen Fusses aufs Schiff kamen.

Unsere Kabine auf Deck 6: Blick zum Balkon

Blick zur Eingangstür und dem Bad

Blick ins Bad

Der erste Tag an Bord war noch etwas chaotisch, da durch Schneechaos nicht nur in Europa, sondern auch in den USA die An- und Abreise der US-amerikanischen und kanadischen Passagiere durcheinandergewirbelt wurde. Passagiere, die noch nicht abreisen konnten, wurden in Kabinen verlegt, die noch nicht belegt waren. Aber wir lagen noch einen Tag länger in Manaus, und wir konnten gleich noch einen Ausflug für den nächsten Tag buchen.

Am Sonntag, den 14.02.2010 haben wir nach dem Frühstück den Ausflug Rio Negro & Lake Janauary Adventure um 08:00 angetreten, dieser Ausflug mit einem typischen Flussschiff sollte bis bis 11:30 dauern.

Die Grenze zwischen dem eigentlichen Amazonas (im oberen Teil des Bildes) und dem Rio Negro (unterer Teil des Bildes) ist deutlich abgesetzt.

Solche schwimmenden Gebäude (in diesem Fall ein Restaurant beim Lake January) sind eine Variante, um den stark schwankenden Wasserstand auszugleichen, die andere Variante besteht aus Stelzenhäusern.

Bevor wir zum eigentliche Ziel kamen, sind wir in kleinere Boote umgestiegen.

Der maximal erreichbare Wasserstand ist hier zu sehen, die Bäume sind oberhalb grau abgesetzt.

Man kann natürlich mit einem Hotelschiff auf dem Amazonas reisen, wie zum Beispiel hier die Iberostar Grand Amazon.

Abends um 18:00 haben wir abgelegt, um unsere Reise zu beginnen. Wir wurden zum Abendessen neu platziert, es war ein Tisch mit 3 deutschen Ehepaaren.

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